Coaching-Vertrag


Ein Coaching-Vertrag ist die Grundlage eines guten Coachings und unterstützt das notwendige Vertrauensverhältnis zwischen den Beteiligten.
Zur Grundstruktur eines guten Coachings gehört zunächst die Klärung Ihres Anliegens und damit des Auftrags. Für alle Seiten muss vorab das grobe Ziel eindeutig sein. Das heißt, es muss zunächst herauskristallisiert werden, warum ein Coaching gewünscht wird und was damit erreicht werden soll. So ist gewährleistet, dass jeder Beteiligte dasselbe Bild als Ausgangsbasis vor Augen hat.

Je nach Coaching-Auftrag konkretisiert sich das Ziel erfahrungsgemäß erst im Verlauf der Coaching-Gespräche. Oftmals ist es sinnvoll, weitere Teilziele zu vereinbaren.

Die Festlegung der Coaching-Bedingungen ist die erste Voraussetzung dafür, dass der Coach den passenden Rahmen festlegen und den Coaching-Prozess zielorientiert leiten kann. Sie haben damit gleichzeitig die Grundlage dafür gesetzt, dass das Coaching nach Ihrem Bedarf innerhalb der vereinbarten Zeit abläuft.
Ein Coaching ist als zwischenmenschliche Begegnung ganz wesentlich vom gegenseitigen Vertrauen geprägt. Selbstverständlich können Sie sich auch hinsichtlich des ersten Kennenlern-Gesprächs auf meine Verschwiegenheit verlassen.

Wenn Sie zu dem Ergebnis gekommen sind, dass Sie bei mir ein Coaching in Anspruch nehmen möchten, werden wir die vereinbarten Bedingungen in einem kurzen schriftlichen Dienstleistungsvertrag festhalten.